Mediation online sehen und lernen

Mediation online sehen und lernen

Der Lehrfilm für Mediation in Wirtschaft und Arbeit – „Der Streit der Pacwomen“ wird bereits in mehreren Ausbildungsinstituten gern und erfolgreich eingesetzt, um Teilnehmern einen Einblick in die Mediationspraxis zu bieten.

Den Film gibt es in unterschiedlichen Schnitten und mit Zusatzmaterial zu sehen. Für jeden Bedarf könnt ihr euch ein passendes Paket für euren Kurs zusammenstellen – ob ihr euren Teilnehmern nur einen Überblick über die Mediation, vertiefte Einblicke in die unterschiedlichen Phasen geben oder Methoden darstellen möchtet.

Viel Freude!

Komplettpaket - Rundumsorglos
Ganzer Film – 5 Phasen einzeln dargelstellt
Kurzversion - der Überblick zu Beginn der Ausbildung
Methodenkoffer 1 – 6 Methoden
Methodenkoffer - weitere 4 Methoden dargestellt
PREVIEW

Der Streit der Pacwomen

Eva und Bi sind Gesellschafterinnen und Geschäftsführerinnen eines Medienunternehmens. Bi ist der Creative Director, während Eva den Finanz- und Administrationsbereich steuert. Aus unterschiedlichen Meinungen zu strukturellen Problemen sind Missverständnisse entstanden und aus diesen hat sich ein Konflikt entwickelt, in dem sich beide in sich konträr gegenüberstehende Rollen manövrieren. Mittlerweile ist das Team involviert und Bi möchte sich von ihrer Partnerin trennen. Ein Affront für Eva, die vor dem Gang zum Anwalt den Mediator hinzuzieht. Zum Glück, wie sich herausstellen wird.

Mediation sehen und lernen – ein Beispielsfall aus Wirtschaft und Arbeit

Der Film bildet eine gesamte Mediation in Wirtschaft und Arbeit vom Vorgespräch bis zur Lösung ab. Anschaulich, lebendig und berührend lässt sich sehen, welches die prägenden Elemente der jeweiligen Mediationsphase sind, wie Sache und Emotion für das Lösen eines Konflikts notwendige Gesprächsinhalte sind, wie der Mediator vorgeht, welche Methoden er anwendet, welche weiteren Methoden er anwenden könnte und wie Mediation wirkt, so dass schließlich die in der Ausgangssituation zerstrittenen und verzweifelten Gesellschafterinnen eines Medienunternehmens mit Begeisterung gemeinsam einen Neustart wagen.

Bedingungen für Institute und Ausbilder

Hier könnt ihr die unterschiedlichen Pakete zu den angegebenen Preisen erwerben und individuell zusammenstellen.

Ihr könnt die Pakete für die Laufzeit eines gesamten Kurses buchen. Hierfür schickt ihr uns per Mail den notwendigen Zeitraum, den wir dann manuell einstellen wie ihr ihn braucht. Voreingestellt sind 180 Tage.
Den Film könnt ihr in einem Kurs beliebig oft einsetzen. Berechtigt ist euer Dozententeam zur Vorführung im Kurs. Hierfür sendet ihr uns Angaben der Dozenten.

Nicht eingeschlossen sind individuelle Zugänge eurer Teilnehmer! Zugänge dürfen also nur an die angegebenen Dozenten vergeben werden.

Mit der Buchung der Pakete akzeptiert ihr diese Bedingungen, sowie unsere weiteren Geschäftsbedingungen.

Komplettpaket – Rundumsorglos für eure Teilnehmer

Das Gesamtpaket enthält sämtliches Material.

So könnt ihr euren Teilnehmern zunächst die Kurzversion für einen ersten Überblick über den Ablauf und Einblicke in die Arbeitsweise zu Beginn der Ausbildung  zeigen. Für die Kurzfassung wurde der Langfilm gekürzt, damit die Teilnehmer „im Zeitraffer“ sehen, wie Mediation funktioniert und was sie bewirken kann. Dabei enthält der Kurzfilm (39:53 Minuten) die wesentlichen Kernelemente und ist inhaltlich schlüssig.

Danach könnt ihr im Rahmen der jeweiligen Inhalte eurer Ausbildung die betreffende Phase komplett als eigenständigen Ausschnitt vorführen und so einen vertieften Eindruck der unterschiedlichen Phasen und die entsprechende Arbeitsweise vermitteln.

Der ganze Film hat eine Dauer von insgesamt 161 Minuten und ist unterteilt in die Phasen: – Vorgespräch (6:54)

  1. Phase 1 Auftrags- und Rollenklärung, Gesprächsgrundlagen (16:03)
  2. Phase 2 Konfliktschilderung und Themensammlung (32:41)
  3. Phase 3 Konfliktbearbeitung und -Klärung (44:21)
  4. Phase 4 Lösungssuche und kreative Ideensammlung (43:14)
  5. Phase 5 Konkrete Vereinbarungen (21:51)

Weiterhin habt ihr 10 Methoden, die ihr den Teilnehmern zeigen könnt, um ein Beispiel zu haben, wie diese funktionieren können.

Im Methodenkoffer 1 sind methodische alternative Vorgehensweisen dargestellt. Dabei sind zu sehen:

  1. Methode „Bilder malen“, im Film angewendet in der Phase 2 (12:30 Min.)
  2. Methode „Doppeln“, im Film angewendet in Phase 3 (10:41 Min.)
  3. Methode „Perspektivwechsel“, im Film angewendet in Phase 3 (10:18 Min.)
  4. Methode „Perspektive und Zustand“, angewendet im Film in Phase 4 (2:35 Min.)
  5. Methode „Brainstorming“, angewendet im Film in Phase 4 (13:58 Min.)
  6. Methoden „Perspektive und Zustand“ kombiniert mit „Brainstorming“, angewendet im Film in Phase 4 (15:53 Min.)

Im Methodenkoffer 2 sind weitere methodische alternative Vorgehensweisen dargestellt. Dabei sind zu sehen:

  1. Methode „Kartenabfrage“, im Film angewendet in der Phase 2 (11:55 Min.)
  2. Methode „Umformulieren“, im Film angewendet in Phase 3 (15:13 Min.)
  3. Methode „Stuhltausch“, im Film angewendet in Phase 3 (12:40 Min.)
  4. Methode „Bildkarten“, angewendet im Film in Phase 4 (4:01 Min.)

den Ganzen Film (161 Minuten), der unterteilt ist in die Phasen:

  1. Vorgespräch (6:54)
  2. Phase 1 Auftrags- und Rollenklärung, Gesprächsgrundlagen (16:03)
  3. Phase 2 Konfliktschilderung und Themensammlung (32:41)
  4. Phase 3 Konfliktbearbeitung und -Klärung (44:21)
  5. Phase 4 Lösungssuche und kreative Ideensammlung (43:14)
  6. Phase 5 Konkrete Vereinbarungen (21:51)

die Kurzversion (39 Minuten), hierfür wurde der Film gekürzt, damit sich der Zuschauer „im Zeitraffer“ zunächst einen Überblick über Mediation verschaffen kann. Dabei enthält der Kurzfilm die wesentlichen Kernelemente und ist inhaltlich schlüssig.

den Methodenkoffer 1 (50 Minuten), in welchem methodische alternative Vorgehensweisen dargestellt sind. Dabei sind zu sehen:

  1. Methode „Bilder malen“, im Film angewendet in der Phase 2 (12:30 Min.)
  2. Methode „Doppeln“, im Film angewendet in Phase 3 (10:41 Min.)
  3. Methode „Perspektivwechsel“, im Film angewendet in Phase 3 (10:18 Min.)
  4. Methode „Perspektive und Zustand“, angewendet im Film in Phase 4 (2:35 Min.)
  5. Methode „Brainstorming“, angewendet im Film in Phase 4 (13:58 Min.)
  6. Methoden „Perspektive und Zustand“ kombiniert mit „Brainstorming“, angewendet im Film in Phase 4 (15:53 Min.)

den Methodenkoffer 2 (43 Minuten), in welchem weitere methodische alternative Vorgehensweisen dargestellt sind. Dabei sind zu sehen:

  1. Methode „Kartenabfrage“, im Film angewendet in der Phase 2
  2. Methode „Umformulieren“, im Film angewendet in Phase 3
  3. Methode „Stuhltausch“ im Film angewendet in Phase 3
  4. Methode „Bildkarten“ angewendet im Film in Phase 4
Komplettpaket 180 Tage
für 299 € buchen

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Ganzer Film – 5 Phasen ausführlich dargestellt

Wenn ihr euren Teilnehmern einen vertieften Eindruck über die Vorgehensweise in Mediation vorstellen möchtet könnt ihr im Rahmen eurer Ausbildung jede Phase gesondert zeigen. Wir empfehlen, dies auf unterschiedliche Module zu verteilen und die jeweiligen Phasen im Kurs zu reflektieren.

Der ganze Film hat eine Dauer von insgesamt 161 Minuten und ist unterteilt in die Phasen: – Vorgespräch (6:54)

  1. Phase 1 Auftrags- und Rollenklärung, Gesprächsgrundlagen (16:03)
  2. Phase 2 Konfliktschilderung und Themensammlung (32:41)
  3. Phase 3 Konfliktbearbeitung und -Klärung (44:21)
  4. Phase 4 Lösungssuche und kreative Ideensammlung (43:14)
  5. Phase 5 Konkrete Vereinbarungen (21:51)
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Kurzversion – Der Überblick über das Verfahren

Für die Kurzfassung wurde der Langfilm gekürzt, damit die Teilnehmer  „im Zeitraffer“ sehen, wie Mediation funktioniert und was sie bewirken kann. Dabei enthält der Kurzfilm (39:53 Minuten) die wesentlichen Kernelemente und ist inhaltlich schlüssig.

Dies bietet sich zu Beginn der Ausbildung an.

für 129 € buchen

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Methodenkoffer 1 – 6 Methoden

Wenn eure Teilnehmer das methodische und kommunikative Grundhandwerkszeug kennen, könnt ihr ihnen die Durchführung und Wirkweise unterschiedlicher Methoden vorstellen.

Im Methodenkoffer 1 sind methodische alternative Vorgehensweisen dargestellt. Dabei sind zu sehen:

  1. Methode „Bilder malen“, im Film angewendet in der Phase 2 (12:30 Min.)
  2. Methode „Doppeln“, im Film angewendet in Phase 3 (10:41 Min.)
  3. Methode „Perspektivwechsel“, im Film angewendet in Phase 3 (10:18 Min.)
  4. Methode „Perspektive und Zustand“, angewendet im Film in Phase 4 (2:35 Min.)
  5. Methode „Brainstorming“, angewendet im Film in Phase 4 (13:58 Min.)
  6. Methoden „Perspektive und Zustand“ kombiniert mit „Brainstorming“, angewendet im Film in Phase 4 (15:53 Min.)
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Methodenkoffer 2 – weitere 4 Methoden

Wenn eure Teilnehmer das methodische und kommunikative Grundhandwerkszeug kennen, könnt ihr ihnen die Durchführung und Wirkweise weiterer unterschiedlicher Methoden vorstellen.

Im Methodenkoffer 2 sind weitere methodische alternative Vorgehensweisen dargestellt. Dabei sind zu sehen:

  1. Methode „Kartenabfrage“, im Film angewendet in der Phase 2 (11:55 Min.)
  2. Methode „Umformulieren“, im Film angewendet in Phase 3 (15:13 Min.)
  3. Methode „Stuhltausch“, im Film angewendet in Phase 3 (12:40 Min.)
  4. Methode „Bildkarten“, angewendet im Film in Phase 4 (4:01 Min.)
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Feedback aus der Praxis

Danke für diesen Film. Ich kann nur für mich sprechen, aber es ist eine großartige Möglichkeit die einzelnen Themen, Phasen und eigene Baustellen im Ausbildungsprozess selbstständig zu vertiefen. Mir gibt es Sicherheit diese realistisch dargestellten Situationen auch nochmal im „heimischen Kämmerlein“ auf mich allein gestellt durchlaufen zu können. Der Film macht die ganze Ausbildung für mich wesentlich anschaulicher, da ich eher der visuelle Lerntyp bin und durch ihn nochmal wesentlich tiefer begreife, mich situativ noch besser einfühlen kann.

Danke, dass ihr euch diese Arbeit gemacht habt!

Paulina S., Anwenderin

Lange Zeit gab es keinen Film, der dieses komplexe Verfahren angemessen darstellt und für ein breites Publikum zugänglich macht. „Der Streit der Pacwomen“ bietet einen tiefen und authentischen Einblick in den Mediationsprozess, der sowohl Laien als auch Fachleuten wertvolle Einblicke gewährt.

Dieser Lehrfilm ist besonders empfehlenswert, da er nicht nur informativ ist, sondern auch emotional berührt. Er macht deutlich, wie Mediation tatsächlich wirkt und dass sie eine wertvolle Alternative zu gerichtlichen Auseinandersetzungen bieten kann. Die Art und Weise, wie die anfänglich zerstrittenen Partnerinnen am Ende des Prozesses motiviert und gemeinsam einen Neuanfang wagen, ist inspirierend.

Dr. Christa Schäfer, Mediatorin und Ausbilderin BM®, Kollegin
…einfach ein tolles Projekt mit einem tollen Ergebnis!

Im Film geht zum einen darum, möglichst vielen Interessierten Mediation und ähnliche Formate einfach näher zu bringen: exemplarisch zu zeigen, wie sich so ein Mediationsverfahren gestalten kann. Das ist genauso interessant für diejenigen, die das Angebot einer Mediation erwägen wie für Interessierte an einer Mediationsausbildung.

Wir genießen es, ein so stimmiges Anschauungsmaterial zur Verfügung zu haben – zum Reflektieren, Diskutieren und Trainieren von Mediation und mediativer Kommunikation!

Institut für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz (IMK), Ausbildungsinstitut

Zukunftsakademie

Zukunftsakademie

Die „Zukunftsakademie“ ist ein Projekt des Mediators, Ausbilder für Mediation (BM®) und Rechtsanwalts Sebastian Zukunft unterstützt durch seinen befreundeten Kameramann Ingo Brückmann.

Es geht uns darum, möglichst vielen Interessierten niederschwellig Mediation und ähnliche Formate näher zu bringen und das Erlernen zu vereinfachen und zu unterstützen.

Wir bedanken uns herzlich bei den Darstellerinnen Ricarda und Sophie, die sich zur Zeit des Drehs in einer Mediationsausbildung des IMK Berlin befanden.

Derzeit gibt es den Lehrfilm für Mediation in Wirtschaft und Arbeit – „der Streit der Pacwomen“ online in unterschiedlichen Schnitten und mit Zusatzmaterial zu sehen.

Weiteres Anschauungs- und Übungsmaterial erstellen wir nach und nach um eine Online-Kurs-Plattform für Mediation, Coaching andere Formate der prozessbegleitenden Beratung und professionelle Kommunikation entstehen zu lassen. Dies braucht natürlich seine Zeit und die entsprechende Geduld von uns und Dir, jedoch auch gerne Deine Unterstützung.